Datenschutzerklärung

Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist: Dirk Kunde (siehe auch Impressum).

 

Ihre Betroffenenrechte

Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:

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  • Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten,
  • Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten,
  • Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen,
  • Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns und
  • Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben.

Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

 

Zwecke der Datenverarbeitung durch die verantwortliche Stelle und Dritte

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur zu den in dieser Datenschutzerklärung genannten Zwecken. Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den genannten Zwecken findet nicht statt. Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn:

  • Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben,
  • die Verarbeitung zur Abwicklung eines Vertrags mit Ihnen erforderlich ist,
  • die Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist,

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Zählpixel der Verwertungsgesellschaft WORT (VG WORT)

Auf dieser Internetseite setzen wir ein Zählpixel der VG WORT des Anbieters INFOnline GmbH, Forum Bonn Nord, Brühler Str. 9, 53119 Bonn ein. Das Zählpixel wird für ein sog. SZM (Skalierbares Zentrales Messverfahren) genutzt. Bei dem Zählpixel handelt es sich um eine Grafik, die in unserem Internetauftritt platziert ist und die statistische Kennzahlen ermittelt. Hierdurch wird es möglich, die Kopierwahrscheinlichkeit von Texten anhand der Anzahl der Aufrufe und der konkreten Inhalte unseres Internetauftritts zu berechnen. Die Erhebung dieser Daten erfolgt anonym. Um die Zugriffszahlen sowie Ihren ggf. wiederkehrenden Besuch erfassen zu können, wird entweder ein sog. Session-Cookie durch Ihren Internet-Browser auf Ihrem Endgerät abgelegt oder eine Signatur, die aus verschiedenen Informationen Ihres Internet-Browsers (bspw. Useragent, Bildschirmauflösung, o.ä.) erstellt wird, eingesetzt. Ihre IP-Adresse wird jedoch nur in anonymisierter Form verarbeitet. Als einzelner Nutzer sind Sie dabei zu keinem Zeitpunkt identifizierbar.Falls Sie mit dieser Verarbeitung nicht einverstanden sind, haben Sie die Möglichkeit, die Speicherung des Cookies durch eine Einstellung in Ihrem Internet-Browsers zu verhindern. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Messung im Wege des sogenannten Opt-outs zu beenden. Mit dem Bestätigen des Links https://optout.ioam.de/ wird über Ihren Internet-Browser ein Cookie auf Ihrem Endgerät gespeichert, das die weitere Analyse verhindert. Bitte beachten Sie bitte, dass Sie den erneut betätigen müssen, sofern Sie die auf Ihrem Endgerät gespeicherten Cookies löschen.

 

Verwendung von Scriptbibliotheken (Google Webfonts)

Um unsere Inhalte browserübergreifend korrekt und grafisch ansprechend darzustellen, verwenden wir auf dieser Website Scriptbibliotheken und Schriftbibliotheken wie z. B. Google Webfonts (https://www.google.com/webfonts/). Google Webfonts werden zur Vermeidung mehrfachen Ladens in den Cache Ihres Browsers übertragen. Falls der Browser die Google Webfonts nicht unterstützt oder den Zugriff unterbindet, werden Inhalte in einer Standardschrift angezeigt.

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Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/

 

Verwendung von Google Maps

Diese Webseite verwendet Google Maps API, um geographische Informationen visuell darzustellen. Bei der Nutzung von Google Maps werden von Google auch Daten über die Nutzung der Kartenfunktionen durch Besucher erhoben, verarbeitet und genutzt. Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie den Google-Datenschutzhinweisen entnehmen. Dort können Sie im Datenschutzcenter auch Ihre persönlichen Datenschutz-Einstellungen verändern.

Ausführliche Anleitungen zur Verwaltung der eigenen Daten im Zusammenhang mit Google-Produkten finden Sie hier.

 

Eingebettete YouTube-Videos

Auf einigen unserer Webseiten betten wir Youtube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern von Youtube hergestellt. Dabei wird Youtube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem Youtube-Account eingeloggt sind, kann Youtube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem Youtube-Account ausloggen.

Wird ein Youtube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln.

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Weitere Informationen zum Datenschutz bei „Youtube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/

 

Social Plugins

Wir bieten Ihnen auf unserer Webseite die Möglichkeit der Nutzung von sog. „Social-Media-Buttons“ an. Zum Schutze Ihrer Daten setzen wir bei der Implementierung auf die Lösung „Shariff“. Hierdurch werden diese Buttons auf der Webseite lediglich als Grafik eingebunden, die eine Verlinkung auf die entsprechende Webseite des Button-Anbieters enthält. Durch Anklicken der Grafik werden Sie somit zu den Diensten der jeweiligen Anbieter weitergeleitet. Erst dann werden Ihre Daten an die jeweiligen Anbieter gesendet. Sofern Sie die Grafik nicht anklicken, findet keinerlei Austausch zwischen Ihnen und den Anbietern der Social-Media-Buttons statt. Informationen über die Erhebung und Verwendung Ihrer Daten in den sozialen Netzwerken finden Sie in den jeweiligen Nutzungsbedingungen der entsprechenden Anbieter. Mehr Informationen zur Shariff-Lösung finden Sie hier: http://www.heise.de/ct/artikel/Shariff-Social-Media-Buttons-mit-Datenschutz-2467514.html

Wir haben auf unserer Website die Social-Media-Buttons folgender Unternehmen eingebunden: Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn, Whatsapp.

 

Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

 

Fragen an den Datenschutzbeauftragten

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die oben für den Datenschutz gennante Person.

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.

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Die Seele von BMW: BMW launcht internationale Multi-Channel-Kampagne für lokal emissionsfreie Premium-Mobilität.

München. In einer aufwendig orchestrierten
Markenkampagne präsentiert der bayerische Premium-Automobilhersteller
BMW sein breitgefächertes Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen, das
inzwischen die Modelle BMW i4, BMW i5, BMW i7, BMW iX1, BMW iX2,
BMW iX3 und BMW iX umfasst. Dabei legt die kanalübergreifende Kampagne
den Kommunikationsschwerpunkt auf Werte, die seit jeher mit der Marke
BMW verbunden sind: einzigartige Dynamik, innovative Technologien,
unverwechselbares Design und souveräner Fahrkomfort.
Die globale Kampagne, die in erster Linie auf Bewegtbildformate
setzt, wurde rund um einen 30-sekündigen TV-Spot lanciert, der auch
auf den markeneigenen Social-Media-Kanälen – insbesondere YouTube und
Instagram – sowie in den verschiedenen Märkten mit
Paid-Media-Unterstützung verlängert wird. Der Spot lädt dazu ein, die
„Seele“ und den Charakter von BMW auf einer furiosen Reise durch die
Geschichte der Marke zu entdecken. Von Siegen im Motorsport über die
unverwechselbare Designsprache und -kompetenz der Marke sowie die
traditionelle Innovationskraft bis hin zur konsequenten Transformation
zur Elektromobilität. Seit jeher ist die sprichwörtliche Freude am
Fahren mit BMW verbunden – in diesem Spot wird sie in den
vollelektrischen Modellen erlebbar.
Der Markenspot wird durch den Charthit „Beautiful Things“ des
US-amerikanischen Sängers Benson Boone weiter emotionalisiert. Allein
auf Spotify zählt der Hit über 1,3 Milliarden Streams und ist auch auf
der Social-Media-Plattform TikTok seit Monaten ein „trending sound“.
Flankiert wird der emotionsgeladene Hero-Film von einer ganzen Reihe
weiterer Assets. So wurden unter anderem fünf Reels produziert, die
die Kernkompetenzen der Marke – Performance, Heritage, Innovation,
Motorsport und Community – in den Fokus rücken. Zusätzliche Reels, die
inspirierende Social-Media-Geschichten rund um die verschiedenen
vollelektrischen Modelle erzählen, vervollständigen die Multi-Channel-Kampagne.
„Mit dieser emotionalen Kampagne feiern wir die unverwechselbare
Seele unserer Marke, die uns seit jeher prägt und die wir in unsere
vollelektrischen BMW Fahrzeuge übertragen haben“, sagt Bernd Körber,
Senior Vice President BMW Markenführung und Produktmanagement. „Denn
die wahre Essenz von BMW sind unsere Kunden, die die pure Freude am
Fahren in jedem unserer Modelle erleben.”
Neben den Video-Inhalten setzen knapp 40 Foto-Assets die
vollelektrischen Modelle zu verschiedenen Tageszeiten und an
unterschiedlichen Orten in einer natürlichen Umgebung spektakulär in
Szene. Durch den Einsatz von stimmungsvollem Licht, das die Motive in
warmen Farben und leicht überzeichneten Kontrasten darstellt, wirkt
die Bildsprache ganz besonders nahbar. Die exklusiven Features der
einzelnen Modelle wie etwa die Two-Tone Lackierung des BMW i7 werden
realitätsgetreu abgebildet. Neben zahlreichen Einzelmotiven, die die
pure Freude am elektrischen Fahren verdeutlichen, macht eine Handvoll
Pack Shots der Modelle BMW i4, BMW i5, BMW i7, BMW iX1, BMW iX2,
BMW iX3, BMW iX in den verschiedensten Konstellationen deutlich, wie
vielfältig die Auswahl der von BMW in allen relevanten Segmenten
angebotenen Fahrzeuge ist.

https://youtu.be/-8UPg6hyDBg

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Das Recycling und Demontage Zentrum der BMW Group: Seit 30 Jahren Schrittmacher auf dem Weg zur Zirkularität.

München. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der
Automobilindustrie leistet die BMW Group wichtige Grundlagenarbeit auf
dem Gebiet des Recyclings von Fahrzeugen am Ende ihrer Nutzungsphase.
Seit 30 Jahren werden im Recycling und Demontage Zentrum (RDZ) der BMW
Group Verfahren entwickelt und in der Praxis erprobt, mit denen
wesentliche Fortschritte bei der Wiederverwertung von Teilen und
Wertstoffen erzielt werden. Das im RDZ gesammelte Knowhow wird in
einem weltweiten Netzwerk der Verwertungsindustrie geteilt und trägt
so dazu bei, die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft in der
Automobilindustrie zu fördern. Ebenso fließt es in das Produktdesign
der BMW Group ein, um die Recyclingfähigkeit neuer Modelle von Beginn
an mitzudenken.
Jahr für Jahr werden im RDZ mehrere Tausend Fahrzeuge verwertet.
Dabei handelt es sich größtenteils um Vorserienfahrzeuge, die ihre
Testzwecke erfüllt haben und somit nicht für den Vertrieb an Kunden
geeignet sind. Diese werden in einem standardisierten Prozess
demontiert, wobei die Identifizierung von wiederverwendbaren
Serienbauteilen sowie von Materialien, die für eine stoffliche
Verwertung geeignet sind, im Mittelpunkt steht.

Kompetenzzentrum für Recycling liefert Impulse für die gesamte Branche.
Was 1994 mit dem Aufbau eines unternehmenseigenen
Verwertungsstandorts in Lohhof nördlich von München begann, hat sich
im Verlauf von drei Jahrzehnten zu einem wahren Kompetenzzentrum für
das Fahrzeug-Recycling entwickelt. Im Hinblick auf neue Regularien und
die ambitionierten Ziele der BMW Group gewinnt das RDZ in der Zukunft
noch mehr an Bedeutung. Das dort aufgebaute Knowhow ist zentral, wenn
es darum geht, die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugen weiter zu verbessern.
Die BMW Group war maßgeblich am Aufbau der Plattform IDIS
(International Dismantling Information System) beteiligt. Dort
veröffentlich das RDZ Daten und Erkenntnisse, die Verwertern rund um
die Welt kostenfrei zur Verfügung stehen. Mittlerweile nutzen etwa
3.000 Betriebe in 32 Ländern die gemeinsame Recycling-Datenbank, um
sich darüber zu informieren, wie wiederverwertbare Bauteile
kostengünstig demontiert und wertvolle Materialien effizient
zurückgewonnen werden können.
Die Entwicklung und Verbesserung von Recyclingverfahren ist
Bestandteil des Ansatzes zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
Die Schonung von Ressourcen dient auch der Reduzierung von Emissionen

Der Schrott von heute wird zum Rohstoff von morgen.
Am Beginn der Fahrzeugverwertung im RDZ stehen das kontrollierte
Auslösen der Rückhaltesysteme, also vor allem der Airbags, und das
Abpumpen sämtlicher Flüssigkeiten. Für die Neutralisierung der unter
anderem in Airbags eingesetzten Pyrotechnik wird ein von der BMW Group
konzipiertes Verfahren genutzt. Auch die Öl-Entnahme aus den
Stoßdämpfern erfolgt mithilfe eines Geräts, das eigens dafür im RDZ
entwickelt wurde.
Die anschließende Demontage steht zunächst ganz im Zeichen der
Wiederverwertung einzelner Komponenten. Einwandfrei erhaltene und
funktionstüchtige Bauteile mit Serienstatus werden registrierten
Händlern zum Weiterverkauf überlassen und fallen somit nicht zur
Entsorgung an. Bei der mechanischen Demontage des restlichen Fahrzeugs
werden bestimmte Materialien wie etwa das in den Kabelbäumen
enthaltene Kupfer mittels eines speziell entwickelten Baggers
separiert. Erst danach und im Anschluss an das Entfernen des
Motorblocks samt Getriebe werden die Überreste gepresst, um
anschließend in einem externen Verwertungsbetrieb geschreddert zu werden.
Mit der gezielten Demontage von Metallen wird sichergestellt,
dass aus dem Schrott von heute in möglichst großem Umfang und in
optimaler Qualität die Rohstoffe von morgen werden. Dies ist nicht nur
unter ökologischen, sondern auch unter ökonomischen Aspekten von
Bedeutung. Ebenso wie Kupfer erzielen auch die im Antriebsstrang
eingesetzten Metalle besonders hohe Verkaufserlöse. Und auch die
gesonderte Demontage der Katalysatoren steigert die
Wirtschaftlichkeit, da diese wertvolle Edelmetalle enthalten.

Car2Car: Mit fundierter Forschung zu effizientem Recycling.
Wie innovative Verwertungsprozesse neben der Ressourcenschonung
noch stärker der Wirtschaftlichkeit dienen können, wird mit
Unterstützung der BMW Group auch an anderer Stelle untersucht. So
steuert das RDZ neben Knowhow auch Altfahrzeuge zu einem von der
Bundesregierung geförderten Forschungsprojekt bei. Unter dem Titel
Car2Car werden seit mehr als einem Jahr Methoden entwickelt, die es
ermöglichen, die beim Recycling von Altfahrzeugen anfallenden
Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher in der Produktion von
Neuwagen einzusetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Materialien
Stahl, Aluminium, Kupfer, Glas und Kunststoff.
Die BMW Group hat im Car2Car-Konsortium die Rolle des
Konsortialführers übernommen und arbeitet dort mit Vertretern der
Verwertungsindustrie, Rohstoffverarbeitern und Wissenschaftlern
zusammen. In der Halbzeit-Bilanz des Projekts werden wichtige
Fortschritte in der Bewertung von ökonomischen und ökologischen
Auswirkungen unterschiedlicher Verwertungsprozesse festgehalten. Der
Wissensaustausch und die kooperative Analyse zeigen neue Perspektiven
für die Reststoffverwertung auf und liefern fundierte Grundlagen für
die Entwicklung innovativer Prozesse. So arbeiten Wissenschaftler und
Experten aus der Praxis beispielsweise gemeinsam daran,
teilautomatisierte Demontage-Verfahren zu konzipieren, die ein
kostengünstiges Separieren von Wertstoffen ermöglichen.

Zirkuläres Design für einen geschlossenen Materialkreislauf.
Die im RDZ gewonnenen Erkenntnisse über die Recyclingfähigkeit
von Bauteilen und Materialien werden heute bereits in der
Produktentwicklung der BMW Group berücksichtigt. Zirkuläres Design
umfasst für die BMW Group die Prinzipien Re:Think, Re:Duce, Re:Use und
Re:Cycle und zielt darauf ab, dass Fahrzeuge am Ende ihrer
Nutzungsphase – in Deutschland durchschnittlich nach 21 Jahren – als
Rohstoffquelle für Neuwagen zur Verfügung stehen. Ein wesentlicher
Beitrag dazu wird mit der Verwendung von Monomaterialien anstelle von
Verbundwerkstoffen geleistet, die eine vereinfachte Wiederverwertung
durch höhere Sortenreinheit ermöglichen.
Auch die Produktionsverfahren in den weltweiten BMW Group Werken
werden mithilfe der Erkenntnisse aus dem RDZ verbessert. In der
Fertigung von Neufahrzeugen kommen daher bevorzugt Methoden zum
Einsatz, die eine einfache Demontage von Bauteilen und eine
sortenreine Trennung von Materialien erleichtern. Dazu wird
beispielsweise auf Verklebungen verzichtet und stattdessen auf
innovative Verbindungslösungen zurückgegriffen.

Closed-Loop-Recycling für Hochvoltbatterien.
Mit dem Hochlauf der Elektromobilität gerät auch das Recycling
von Hochvoltbatterien verstärkt ins Blickfeld. Das RDZ entwickelt
gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft bereits seit
vielen Jahren innovative Methoden zur Verwertung von Speichereinheiten
aus Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb.
Einmal mehr wird das RDZ damit zum Schrittmacher auf dem Weg zur
Zirkularität. Bereits in den zurückliegenden drei Jahrzehnten hat es
die Entwicklung neuer Modelle, Materialien und Technologien immer
wieder mit entsprechenden Fortschritten auf dem Gebiet des Recyclings
begleitet. Jetzt übernimmt das RDZ auch im Kontext der
Elektromobilität die Aufgabe, fundiertes Knowhow über die
Wiederverwendung wertvoller Ressourcen zu sammeln und der
Verwertungsindustrie allgemein zugänglich zu machen. Auf diese Weise
baut es seine Position als Kompetenzzentrum für das Fahrzeugrecycling
konsequent aus. In einer Zeit, in der Kreislaufwirtschaft als
Zukunftsthema für die Automobilindustrie immer stärker an Bedeutung
gewinnt, sind die Erkenntnisse und Fähigkeiten des RDZ gefragter denn je.

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

 

BMW Group, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 
Diana Schaidnagel, Pressesprecherin Nachhaltigkeit BMW Group
Telefon: +49-151-601-38407
E-Mail: Diana.Schaidnagel@bmw.de
 
Isabel Richter, Teamleitung Nachhaltigkeitskommunikation BMW Group
Telefon: +49-151-601-53189
E-Mail: Isabel.Richter@bmw.de
 
Internet: www.press.bmwgroup.com
E-Mail: presse@bmwgroup.com
 
 

Die BMW Group
 
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW
Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und
Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und
Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst
über 30 Produktionsstandorte weltweit; das Unternehmen verfügt über
ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2023 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
über 2,55 Mio. Automobilen und über 209.000 Motorrädern. Das Ergebnis
vor Steuern im Geschäftsjahr 2023 belief sich auf 17,1 Mrd. €, der
Umsatz auf 155,5 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte das
Unternehmen weltweit 154.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und
rückt Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung konsequent ins Zentrum
seiner Ausrichtung, von der Lieferkette über die Produktion bis zum
Ende der Nutzungsphase aller Produkte. 
 
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Verbrauchsangaben:
ID.3 GTX Performance – Stromverbrauch kombiniert 16,5-14,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse: A. /// ID.3 GTX Performance – Stromverbrauch kombiniert 16,5-14,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse: A. Golf II Fire and Ice – Das Fahrzeug wird nicht mehr zum Verkauf angeboten. /// ID.3 GTX Performance – Stromverbrauch kombiniert 16,5-14,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse: A. /// Golf II Fire and Ice – Das Fahrzeug wird nicht mehr zum Verkauf angeboten.

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