Ford Mustang Mach E

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Der Mustang ist eine Legende. Das Rennpferd tauchte 1964 erstmals auf einem „Pony Car“ auf. Der Mach 1 war 1969 ein Sondermodell mit einem Auftritt in „James Bond – Diamantenfieber“. Der Agent seiner Majestät fuhr damit eine Verfolgungsjagd durch Las Vegas. Berühmt wurde der Wagen aber für eine Verfolgungsjagd durch die Straßen von San Francisco mit mit Steve McQueen in Bullitt (1969).

Während Mach I an die Schallgeschwindigkeit von Flugzeugen erinnert, spielt Mach E auf die Elektromobilität an. Ergibt wenig Sinn, genau wie das Rennpferd-Logo auf diesem Familienauto. Es ist reines Marketing des US-Herstellers. Aber bitte nicht falsch verstehen, die Crossover-Limousine ist ein gelungenes E-Auto.

Angeboten wird der Mustang in vier Varianten, bei denen die zwei Batterie-Größen und die Antriebe (FWD, AWD) kombiniert werden.

Außergewöhnlich ist das Zahlenschloss in der B-Säule. Per Fingertipp aktiviert man ein rot-leuchtendes Zahlenfeld. Mit der richtigen Kombination öffnet man den Wagen mit einer zweiten Zahlenkombination auf dem mittleren Display kann man den Wagen starten. So muss man zum Joggen oder an den Strand keinen Schlüssel oder Smartphone mitnehmen.

Praktisch ist das Staufach unter der Fronthaube mit einem Ablauf. Feuchte Klamotten oder Eis zum Kühlen der Getränke sind hier gut aufgehoben.


Technische Daten

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Verfügbare Optionen

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Anmerkungen

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*Energieeffizienz: Der Wert ermöglicht eine Vergleichbarkeit zwischen E-Autos. Er setzt den Energieverbrauch (WLTP) in Relation pro 100 gefahrenen Kilometern für jeweils 100 kg Fahrzeuggewicht. Natürlich spielen Rollwiderstand der Reifen sowie Luftwiderstand eine Rolle, die hier aber vernachlässigt werden.

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