Die diesjährige ED1000 Challenge hat eindrucksvoll bewiesen, dass der smart #3 die 1.000 Kilometer an einem Tag mit Leichtigkeit bewältigt. Bei der vierten Auflage der ED1000 Challenge traten insgesamt 18 Fahrzeuge an, um ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Auch smart Deutschland war mit dem smart #3 Premium[1] dabei – gesteuert von Wolfgang Ufer, CEO von smart Deutschland, und begleitet von Markus Jordan, Herausgeber von MB Passion. Mit einem beeindruckend niedrigen Durchschnittsverbrauch von nur 12,7 kWh pro 100 Kilometer erreichte das Team das Ziel und sicherte sich sowohl den zweiten Platz in der Kategorie „Effiziente Fahrzeuge unter 50.000 €“ als auch den zweiten Platz in der Gesamtwertung für Effizienz aller Teilnehmer. Diese erfolgreiche Teilnahme verdeutlicht erneut das Potenzial und die herausragende Leistungsfähigkeit des smart #3 im Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen auf dem Markt.
Unser Ziel war es, die gute Leistung des smart #1 Premium[2] aus dem Vorjahr zu übertreffen – und das ist uns eindrucksvoll gelungen. Dank seines aerodynamischen Designs und ausgefeilter Technologie erreicht der smart #3 einen bemerkenswert niedrigen Verbrauch von nur 12,7 kWh pro 100 Kilometer. Besonders freut mich, dass wir damit zeigen, dass Effizienz und Fahrspaß sich keineswegs ausschließen.
Die Ladeleistung trägt zum Erfolg bei
Bei einer Strecke von 1.000 Kilometern spielt die Ladeleistung eine entscheidende Rolle – der smart #3 Premium überzeugt hier mit einer Ladeleistung von 150 kW (DC). Mit beeindruckenden 272 PS sorgt der smart #3 Premium also nicht nur für puren Fahrspaß, sondern erzielt auch herausragende Effizienzwerte. Auf der Route von Düsseldorf über Belgien und die Niederlande benötigte das Fahrzeug lediglich zwei Ladestopps: Der erste Stopp fand nach 460 Kilometern statt, der zweite kurz vor dem Ziel, wo das Fahrzeug mit einem Ladestand von knapp 50 % eintraf. Dies belegt eindrucksvoll, dass die offizielle Reichweite von 455 Kilometern bei effizienter Fahrweise problemlos erreicht werden kann.
Dieser Beitrag erschien bei:
