Aufsichtsrat der BMW AG stellt Weichen für unveränderten Führungsanspruch bei Innovation und Technologie

München. In seiner heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat der BMW AG die personellen Weichen gestellt, um auch in
Zukunft den Führungsanspruch des Unternehmens in den Bereichen
Innovation und Technologie sicherzustellen. Dabei wird Joachim Post
zum 1. Juni die Nachfolge für das Vorstandsressort Entwicklung von
Frank Weber übernehmen. Frank Weber scheidet nach erfolgreichem
Abschluss der Serienentwicklung der NEUEN KLASSE aus seiner Funktion
aus. Nachfolger von Joachim Post für das Vorstandsressort Einkauf und
Lieferantennetzwerk wird Nicolai Martin.
„Frank Weber und das gesamte Entwicklungsressort haben in den
vergangenen Jahren eine hervorragende Leistung vollbracht, um das
zentrale Zukunftsprojekt von BMW zur Serienreife zu entwickeln: die
NEUE KLASSE. Für diese Leistung gebührt Frank Weber unser aller Dank.
Wir wünschen ihm und seinem privaten Umfeld alles Gute für die
Zukunft. Und gemeinsam mit dem Vorstand der BMW AG freuen wir uns auf
den Start der NEUEN KLASSE Ende dieses Jahres“, sagte der Vorsitzende
des Aufsichtsrats der BMW AG, Norbert Reithofer am Donnerstag.
Webers Nachfolger Joachim Post trat 2002 in die BMW AG ein und ist
seit Januar 2022 Mitglied des Vorstands für Einkauf und
Lieferantennetzwerk. Er war zuvor unter anderem Leiter Produktlinie
Mittelklasse BMW im Ressort Entwicklung sowie Leiter Fahrzeugstrategie.
Als Nachfolger für Joachim Post wurde Nicolai Martin zum 1. Juni in
den Vorstand der BMW AG berufen. Er ist derzeit Produktlinienleiter
Oberklasse BMW, Rolls-Royce und hatte zuvor unterschiedliche
Führungsfunktionen innerhalb des Entwicklungsressorts inne. Nach
Stationen in den Bereichen Gesamtfahrzeug und Antrieb leitete er den
Bereich Fahrerlebnis, der die Entwicklung der Fahrdynamik, aller
Funktionalitäten des Fahrwerks und dem Automatisierten Fahren bündelt.
„Joachim Post hat in den vergangenen Jahren seine große
technologische Kompetenz und Führungserfahrung unter Beweis gestellt.
Ich freue mich, dass er diese künftig in das Entwicklungsressort
einbringen wird“, sagte Reithofer. „Und mit Nicolai Martin zieht ein
weiterer Ingenieur aus Leidenschaft in den Vorstand der BMW AG ein.
Mit seiner zusätzlichen betriebswirtschaftlichen Kompetenz ist er die
richtige Besetzung für das Ressort Einkauf und Lieferantennetzwerk.“
Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Oliver Zipse, sagte:
„Technologie und Innnovation sind und bleiben zentrale Erfolgsfaktoren
von BMW. Deswegen bündeln wir bereits seit Jahren die technologische
Kompetenz und die große Innovationsfähigkeit unserer Ressorts für
Entwicklung, Produktion sowie Einkauf und Lieferantennetzwerk in
unseren übergreifenden Technologie-Clustern. Ich freue mich, dass mit
Joachim Post, Nicolai Martin und Milan Nedeljković ein starkes Trio
diese Zusammenarbeit auch weiter vorantreiben wird, um den
Führungsanspruch der BMW Group in diesen Bereichen sicherzustellen.“
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Telefon: +49 89 382-24118
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW
Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und
Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanzdienstleistungen. Das BMW
Group Produktionsnetzwerk umfasst über 30 Produktionsstandorte
weltweit; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2024 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von 2,45
Mio. Automobilen und über 210.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor
Steuern im Geschäftsjahr 2023 belief sich auf 17,1 Mrd. €, der Umsatz
auf 155,5 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte das Unternehmen
weltweit 154.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln
die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie
der BMW Group, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende
der Nutzungsphase aller Produkte.
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