Auf dem Parkplatz vor dem Gebäude ist der innovative Spirit des Unternehmens bereits zu spüren. Hier stehen die Poolfahrzeuge für die Mitarbeitenden – darunter mehrere CUPRA Leon Sportstourer und CUPRA Born. Das vollelektrische Kompaktmodell gibt bereits einen Hinweis darauf, wo sich der Fuhrpark der Dr. Born – Dr. Ermel GmbH aktuell befindet: mitten in der Transformation.
Zukunftsfähigkeit bieten
Seit nunmehr fünf Jahrzehnten plant und betreut das Unternehmen Projekte, ohne die eine moderne Gesellschaft nicht funktionieren würde: von Wasserwerken über innovative Energietechnologien und Abfallkonzepte bis hin zu großflächigen Infrastrukturvorhaben.

Das klingt zunächst trocken, ist aber hochrelevant. Es geht um die Zukunftsfähigkeit von Städten und Gemeinden, um Versorgungssicherheit und Klimaschutz. „Wir haben sowohl öffentliche als auch private Auftraggeber, mit denen wir zusammen eine nachhaltigere Zukunft entwickeln“, erklärt Geschäftsführer Jörn Ermel.
Und weil diese Zukunft nicht nur am Schreibtisch geplant wird, sondern direkt vor Ort – auf Baustellen, in Rathäusern, bei Abstimmungen mit Partnern – ist Mobilität im Alltag unverzichtbar. Dafür stellt das Unternehmen seinen rund 400 Mitarbeitenden an den sechs Standorten in Achim, Aurich, Dresden, Essen, Frankfurt am Main und München Poolfahrzeuge.
„Wir sind viel unterwegs“, sagt Jörn Ermel. „Unsere Mitarbeitenden begleiten Projekte in ganz Deutschland. Von den ersten Planungsgesprächen bis zur finalen Abnahme.“ Dafür braucht es einen verlässlichen Fuhrpark – flexibel, wirtschaftlich, umweltbewusst. Mit den Poolfahrzeugen vor der Tür bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden die perfekte Lösung.
Maßgeschneidert von CUPRA
Die Challenger-Brand bietet ihren Geschäftskund*innen mit CUPRA for Business individuelle Lösungen und Pakete, die optimal auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit soll die Marke auf diesem Geschäftsfeld in den kommenden Jahren deutlich zulegen, wie Christian Voß, Leiter Flotte für CUPRA in Deutschland, betont: „Wir wollen gerne das aktuelle Momentum halten und mit CUPRA noch weiter in der Flotte wachsen. Steht erst einmal ein CUPRA auf dem Parkplatz und fällt positiv auf, ist die erste Hürde genommen.“
Umso mehr freut sich Christian Voß, dass die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH mittlerweile immer stärker auf CUPRA setzt und die Fahrzeuge bei den Mitarbeitenden gut ankommen: „Wir haben mit dem Unternehmen einen starken Partner für unser Flottengeschäft gewonnen, das sehr offen gegenüber unserer Marke und den neuen Modellen ist – insbesondere in Bezug auf die vollelektrischen Modelle wie den neuen Tavascan.“
Transformation des Fuhrparks
Bisher war der Fuhrpark stark von Verbrennern geprägt. Das ändert sich jedoch zunehmend. Mit dem CUPRA Born holte sich die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH vor etwa drei Jahren die ersten vollelektrischen Fahrzeuge ins Unternehmen. „Anfangs war noch Überzeugungsarbeit nötig“, erinnert sich der Geschäftsführer. Interne Erklärvideos halfen, Vorbehalte abzubauen und den Einstieg in die E-Mobilität zu erleichtern.

Heute gehört der CUPRA Born zum Alltag. Sieben Exemplare sind aktuell im Einsatz – bald folgen vier vollelektrische CUPRA Tavascan. Mit dem größer werdenden vollelektrischen Fuhrpark muss aber auch die Infrastruktur wachsen. „Hier an der Zentrale haben wir aktuell nur vier Ladepunkte. Daher müssen wir Lademöglichkeiten auf dem Nachbargrundstück mitnutzen“, sagt Jörg Ermel.
Das ist aber nur eine Übergangslösung. Am geplanten Neubau in Achim, der 2027 fertiggestellt sein soll, sind 56 Ladepunkte eingeplant. Hinzu kommt eine eigene Photovoltaikanlage mit 350 Kilowatt-Peak. „Unser Ziel ist die komplette Elektrifizierung der Flotte von derzeit circa 85 Fahrzeugen“, ergänzt der Geschäftsführer die ambitionierten Pläne des Unternehmens.
Verlässlicher Partner
Wenn sich der neue CUPRA Tavascan im Einsatz bewährt, soll er schrittweise den CUPRA Born ablösen und zur neuen Benchmark im vollelektrischen Fuhrpark werden. Mit dem Autohaus Korte und Meyer in Langwedel hat das Unternehmen dafür einen zuverlässigen Partner an der Seite. „Die Zusammenarbeit läuft reibungslos. Wir bekommen die Fahrzeuge fertig foliert auf den Hof gestellt“, sagt Jörg Ermel.
Neben dem Service des Partners überzeugen auch die Fahrzeuge selbst: starke Ausstattung, hohe Zuverlässigkeit, attraktives Design. Preis und Leistung passen. Kein Wunder also, dass der CUPRA Anteil im Fuhrpark stetig wächst: Neben den sieben CUPRA Born und den vier geplanten CUPRA Tavascan gehören auch 15 CUPRA Leon Sportstourer zum Bestand.
Verantwortung übernehmen
Gemeinsam mit der Challenger-Brand treibt die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH ihre Transformation weiter voran. Denn: Wer eine nachhaltigere Zukunft für die Gesellschaft plant, kann die Verantwortung beim eigenen Unternehmen nicht vernachlässigen. Und das gilt auch für den Fuhrpark als essenziellen Baustein eines zukunftsfähigen Unternehmens.
Erschienen bei: https://www.cupra-media.de/nachrichten/die-experten-fuer-nachhaltigkeit-fahren-cupra