So entstand unsere actiongeladene Kollektion „Arctic Circle“

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Nahum ist sich darüber im Klaren, dass das FAT Ice Race von einem bestimmten Nimbus umgeben ist, und dass Polestar hier vielleicht etwas von der Norm abweicht – aber gerade das macht ja den Spaß aus. Jeder Polestar hat seinen eigenen Charakter, sagt er, und ein Teil seiner Aufgabe war es, diesen Charakter für Eisrennen zu optimieren. Ausladende Reifen auf Rädern mit bis zu 20 Zoll sind schon mal ein guter Anfang, aber das kann noch nicht alles sein… Nahum ist bewusst, dass der Polestar 2, Polestar 3 und Polestar 4 in ihrem Ist-Zustand bereits bestens für die Rennstrecke gerüstet sind. „Viele Hersteller setzen auf eine Verbreiterung der Kotflügel, um das Fahrzeug aggressiver wirken zu lassen”, stellt er fest. „Diese Fahrzeuge sind von Natur aus für den Motorsport entworfen und geformt und bringen den sportlichen Look gleich mit.” 

Das gab dem Team die Möglichkeit, die grafischen Elemente an den Fahrzeugen spielerisch einzusetzen. Die OZ Racing-Räder lenken den Blick auf alle vier Ecken des Fahrzeugs – und in Kombination mit der Höherlegung wird aus einem komfortablen Familienauto ein Rallye-taugliches Gefährt. Und dann ist da noch der gelbe Streifen an der Vorderseite, der alle Blicke auf sich zieht. „Gelb ist eine ziemlich selbstbewusste Farbe, finde ich, sie strotzt nur so vor Energie. Sie versprüht eine Lebendigkeit, die gut zu diesem Event passt. Bisher haben wir immer sehr genau darauf geachtet, wie wir unser Schwedengold einsetzen. In der Regel kommt es nur bei kleineren Details wie den Sicherheitsgurten oder Brembo-Sätteln zum Einsatz, aber dieses Mal haben wir uns entschieden, mit unserer gelb-weißen Lackierung mehr zu wagen“, erklärt Maria Uggla, Head of Colour and Materials bei Polestar.

Für einen Hersteller, der mit eher gedämpften Tönen in Verbindung gebracht wird, ist Gelb ein guter Weg, um Wirkung zu erzielen. Wenn sich etwas bei den Fahrzeugen nicht geändert hat, ist das ihre Performance. Mit den Polestar Fahrzeugen, die heute auf der Straße unterwegs sind, lässt sich bereits jede Menge Spaß haben. 

Nehmen wir zum Beispiel den Long Range Dual Motor des Polestar 3. Computergesteuerte Drehmomentverteilung, eine aktive Zweikammer-Luftfederung, eine versetzte Radanordnung mit breiteren Felgen am Heck das sind Fahrzeuge, die dem puren Fahrvergnügen huldigen. Auch der Polestar 4 kann sich sehen lassen. Luftvorhänge unter den Scheinwerfern, Aeroblades am Heck, durchgehende Glasfronten und Türgriffe erzeugen die Art von Aerodynamik, die unser bisher schnellstes Modell (0-100 km/h in 3,8 s) braucht. Dann gibt es noch den Polestar 2. Ein Asynchronmotor im Frontbereich, ein Permanentmagnetmotor am Heck und ein Siliziumkarbid-Wechselrichter erhöhen Effizienz und das Drehmoment und sorgen für einen reaktionsschnellen, aggressiveren Antrieb.

Dieser Beitrag erschien bei:

https://www.polestar.com/de/news/how-we-built-our-arctic-circle-collection/

Picture of Polestar

Polestar

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